Es ist schön, dass Sie sich wieder die Zeit nehmen, um einige kleine Eindrücke von der Arbeit der AHM zu lesen. Dadurch zeigen Sie Interesse an dem Werk Gottes, das wir als Gemeinden zusammen verwalten und begleiten. Durch alles, das wir gemeinsam machen, wollen wir Gottes Liebe verkünden, weitergeben und verbreiten.
Immer wieder fragt man sich aber, ob wir uns wirklich der Liebe Gottes voll bewusst sind. Dazu eine kleine Anekdote: In den ersten Monaten des Studiums im IBA war es an der Zeit unsere erste schriftliche Arbeit (Monografía) zu schreiben. Das Thema war frei. Unser Studienkollege wählte „Die Liebe Gottes“ als Thema für die zehnseitige Arbeit. Je mehr Material er sammelte und je mehr er schrieb, umso mutloser wurde er. Er wurde nicht mutlos mit der Liebe Gottes, jedoch die Liebe Gottes ist so groß, tief, breit, vielseitig und vielfältig, dass die Worte und Seiten nicht ausreichten. Gottes Liebe ist unbeschreiblich, faszinierend und gleichzeitig persönlich, spürbar nahe.
Gottes Liebe ist ein unverdientes Geschenk an uns alle zur Erlösung durch Jesus Christus. Gottes Liebe erfüllt unser Herz und diese Liebe dürfen wir an alle Mitmenschen weiterschenken. So ähnlich sagt es auch Herr Bóveda in seinem Zeugnis am Ende dieser Guks. 1. Johannes 4:19 bringt es mit folgenden Worten auf den Punkt: „Lasst uns lieben, denn er hat uns zuerst geliebt.“
Gott segne Dich mit seiner Liebe.
Randy Sawatzky
Schriftleiter
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