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Frucht des Heiligen Geistes

Liebe Leser,

es freut mich, dass Sie sich wieder Zeit genommen haben, um diese Ausgabe der GuKS (Gemeinde unter dem Kreuz des Südens) zu lesen. Von Feiern, Rüstzeiten, Treffen, Studium, Gemeinden, usw. wird hier berichtet, damit Sie zum einen informiert sind und zum anderen motiviert werden bzw. bleiben, um die Arbeit der AHM (Asociación Hermanos Menonitas) zu unterstützen.

Der Winter ist am Ausklingen und der Frühling steht vor der Tür. Frühling ist synonym für das Aufblühen, Grünen, frische Kraft, Energie, neue Hoffnung und Leben; kurz, vom Winterschlaf zum Frühlingsrausch. Besonders im Chaco ist dieser Wechsel in der Natur sehr auffällig und beachtenswert. Bäume, die tot und vertrocknet scheinen, wachen plötzlich auf und fangen an zu grünen und zu blühen. Auch wir als Christen sind aufgefordert, zu blühen. Jedoch mehr als nur blühen, auch Frucht zu tragen. Die Herausforderung, dass die Frucht des Geistes in unserem Leben sichtbar wird, ist groß. Aber es ist ja nicht unsere Frucht, sondern die Frucht, die der Geist Gottes in uns schafft. Die Frucht des Geistes ist eine Realität im Leben eines Christen und es sind nicht abstrakte Worte von Paulus. Paulus ist uns darin ein Vorbild, wie dieses praktisch im Leben eines normalen Menschen aussieht oder aussehen kann. Dieses können wir auf der folgenden Seite lesen. Seien Sie gesegnet.

Randy Sawatzky,
Schriftleiter

Dieser Artikel wurde entnommen aus der September-Oktober Ausgabe der Zeitschrift Gemeinde unter dem Kreuz des Südens (GuKS) welche herausgegeben wird von der Vereinigung der Mennoniten Brüder Gemeinden Paraguays. HIER können sie die ganze Ausgabe lesen.